Helpcamp

Hier handelt es sich um eine 12-wöchige Begleitung, in der Sie lernen, auf stressvolle Herausforderungen des Alltags so zu reagieren, dass Sie dabei nicht erschöpfen oder falsche Prioritäten setzen. Zusätzlich zu dem wöchentlichen Termin, der ungefähr eine Stunde dauert und wo Sie sich in einer anonymen Gruppe treffen, müssen Sie Tagesaufgaben und Wochenaufgaben lösen, sportliche Aktivitäten nachweisen und auch Ihre Ernährung dokumentieren. Das Helpcamp ist vollkommen ganzheitlich ausgerichtet und hat eine sehr hohe Erfolgsquote! Auf welchem Konzept basiert ein "Helpcamp"? In dem Helcamp werden interessante Themen aus dem Alltag eines Burnout-Betroffenen besprochen. So lernen Sie bei uns, wie Sie Denkweisen und Denkstrukturen anpassen, mit anderen Menschen stressfreier kommunizieren (Trans-Aktions-Analyse), NEIN zu sagen, den eigenen Körper besser zu beobachten, Grundregeln der stressfreien Ernährung anzuwenden, Zeit zu managen, Ziele zu planen, innere Zwänge zu kompensieren, die Vergangenheit zu bewältigen, und vieles mehr. Basis ist die kognitive Verhaltenstherapie. Wie läuft ein "Helpcamp" ab? Zu Beginn ist eine Begutachtung jedes potentiellen Teilnehmers durch einen Burnout-Lotsen (Gutachter) notwendig (außer bei reinen Präventionsgruppen). Wenn die Empfehlung für ein Helpcamp besteht, werden Sie zu einem unverbindlichen Informationsabend eingeladen und erfahren dort die Details. Später werden Sie sich dann regelmäßig einmal pro Woche treffen.

Andrea Lipka bereichert als Entspannungstrainerin ihre Helpcamps noch um eine Entspannungseinheit im Anschluß, so dass die Teilnehmer verschiedene Möglichkeiten ausprobieren können, welche Methode der Entspannung für sie geeignet ist.

Helpcamp-Präventions- und Begleitungsgruppen können auch in Firmen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements angeboten werden.

Die nächste Vorstellung mit Andrea Lipka